Ehemaliges Feuerwehrauto
4x4 und Untersetzung
Jahrgang 1990
Kilometerstand (vor Reiseantritt): 26'000.00
...Die Fotos wurden mit den Natel aufgenommen, daher ist die Qualität leider nicht immer gleich gut, aber für einen ungefähren Eindruck sollte es reichen :-)
Erste Schritte: Planen, planen, planen... dann zunächst Isolation von Wänden, Decke und Boden, Einbau der Seitenwände aus Birkensperrholz und Ersatz der original Seitenfenster durch Campingfenster
Als Nächstes: Verlegen von Siebdruckplatten als Boden, Einbau von zwei Pilotensitzen vorne und Einbau des Gurtbocks mit zwei Drei-Punkt-Gurten und der Sitzbank aus Bambusholz hinten
Bau des Küchenschäftleins aus Bambusholz mit 3-Flamm Gaskocher, Spülbecken, Wasserhahn, Schubladen aus Rako-Kisten, Platz für eine Gasflasche und ein mobiles Chemie-WC in einer Schublade
Bau eines kleinen Podests vor dem Sitzbank und Verlegen eines Novilon-Bodenbelags im ganzen Fahrzeug
Einbau der Bettplatte, der Trennwände (mit Aufhängungsschienen für Rako-Kisten) und der Wasser- und Abwassertanks unter dem Bett
Bau der ausziehbaren Bettschublade zur Verlängerung des Betts von 1.50 auf 2 Meter, Einbau eines Camping-Bettrosts und Einbau eines vom Wohnraum aus zugänglichen Schäftleins unter dem Bett sowie einer 60 Liter Kühlbox zwischen Bett und Sitzbank
Bau eines Seitenschäftleins neben dem Bett
Elektronik-, Wasser- und Gasanschluss, Einbau einer Blende mit LED-Lampen oberhalb des Betts und Einbau der Musikanlage (Autoradio und Boxen)
Das Dach nimmt Form an: Einbau eines Hubdachs und Bau eines Gepäckträgers sowie Installation von Solarpanels auf dem Fahrzeugdach
Weiter mit den Innenausbau: Der Tisch und die dazugehörigen Lampen werden vor dem Sitzbank eingebaut. Bei den hinteren Fenstern werden Verdunkelungs-Vorhänge angebracht.
Unser Fahrzeug wird "offroad-tauglich": Seitlich am Fahrzeug bringen wir zwei Aluschienen als Halterung für Sandbleche an sowie eine Leiter. Zudem wird ein Zusatztank eingebaut
Abschlussarbeiten: Kisten und Ersatzräder kommen auf den Dachträger und auch im Innenraum fallen noch letzte Arbeiten an, etwa das Anbringen des Tüechlihalters... und (vorerst) fertig ist der Camper-Ausbau! :-)